"Hilfe zur Selbsthilfe"

"Hilfe zur Selbst­hilfe" - dieser Gedanke leitet die Arbeit der Missions­prokur. Die Hilfs­projekte sollen einen Im­puls bilden, damit die Men­schen in den geför­derten Gebieten eine Zukunfts­perspek­tive spüren. Damit fördern wir einen fort­währenden eigenen Antrieb zur Entwicklung.

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Missionsprokur
der Montfortaner Patres Bonn e.V. 

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2022/23 Hungersnot in Afrika

Die Dürre am Horn von Afrika ist eine wirtschaftliche Katastrophe: Sie betrifft vor allem die Bauern, die Reis, Getreide oder Gemüse anbauen, und auch Vieh halten.

Liebe Missionsfreunde,

nach drei Jahren, in denen wir uns auf Corona/Covid-19 einstellen mussten, ist dieser Erreger schon beinahe alltäglich geworden. Wir fragen uns jetzt natürlich, wie geht es weiter, wo doch ein Krieg in Europa ausgebrochen ist. Einen Krieg, von dem wir dachten, dass es so etwas nicht mehr bei uns geben wird! Wir sollten aber auch unser Augenmerk auf unsere Mitmenschen in Afrika richten: in Ostafrika herrscht, nach einer mittlerweile dreijährigen Dürre, eine Hungersnot, die Millionen von Menschen betrifft. 

Die Dürre ist eine wirtschaftliche Katastrophe

Die Dürre betrifft vor allem die Bauern, die Reis, Getreide oder Gemüse anbauen, und auch Vieh halten.

Durch die anhaltende Trockenheit können die Bauern kaum noch Lebensmittel erzeugen. In Zeiten mit genügend Regen sind sie dazu durchaus in der Lage! Überschüsse einer guten Ernte werden verkauft und mit dem Erlös können sie Güter wie Saatgut und Dünger anschaffen, aber auch Kosten für die Bildung ihrer Kinder, wie Schulgeld Schulbücher etc. bezahlen. Doch das alles verhindert die Trockenheit.

 

Diesen Teufelskreis wollen unsere jungen Mitbrüder in Kenia für ihre drei Gemeinden durchbrechen und rufen um Lebensmittelhilfe für ihre insgesamt 1400 Haushalte. Mit unserer Hilfe wollen sie zudem den ca. 1150 Schülern die nötigen Mittel für den Schulbesuch beschaffen, wie Schulgeld und Bücher. 

Schon im Voraus danken unsere Mitbrüder aus Kenia unseren Missionsfreunden für ihre Hilfe.

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